KIRCHE

Freitag, 26. Februar 2010

Gemeinschaft B.R.O.T - Beten.Reden.Offensein.Teilen

Gemeinschaft B.R.O.T. - ein reales Modell
Solidarische Wohnformen - Netzwerke der Kommunikation und Kooperation

Die Verringerung der Personenvielfalt in den einzelnen Haushalten und der Rückgang der Kinderzahl je Familie, wirft auch die Frage der sozialen Verwandtschaft auf. Damit ist gemeint, dass dem familialen Netzwerk nicht nur blutsverwandte Personen angehören sondern durch wechsel-seitiges Annehmen auch andere nahestehende Personen. Dahin könnte eine künftige Entwicklung gehen und Netzwerke der Kommunikation und Kooperation entstehen.
Eine mögliche Form gelebter sozialer und familiärer Verwandtschaft stellt die Gemeinschaft B.R.O.T. (Beten - Reden - Offensein - Teilen) dar. Es handelt sich um einen gemeinnützigen Verein, der in Wien 17., Geblergasse 78, also zwischen Gürtel und Vorortelinie sowie Hernalser Hauptstraße und Ottakringerstraße, mit Hilfe der Wohnbauförderung ein Wohnheim errichtet hat. Der Verein hielt im Jänner 1987 die konstituierende Sitzung ab. Interessenten wurden mittels Flugblättern, Inseraten und Weitersagen ab Herbst 1985 gefunden. Dem Verein können nur erwachsene Personen angehören, damit wird für Kinder eine Zwangsmitgliedschaft vermieden. Selbstverständlich können die Kinder im Haushalt der Eltern mitwohnen. Jede Familie hat für ihre Kinder bei förmlichen Entscheidungen und Wahlen insgesamt eine zusätzlich Stimme. Das Wohnheim wurde im Mai 1990 besiedelt.

http://www.brot-hernals.at/index.html

Dienstag, 2. Juni 2009

Netzwerk von Christen zur Unterstützung der Global Marshall Plan Initiative

Zur Verantwortung der Christen für eine Welt

Eine politisch-ethische Kultur gilt es ins Leben zu rufen, in der
sich alle Kräfte sammeln, die um den Aufbau institutioneller
Rahmenbedingungen ringen, die die Einheit der Menschheit in Freiheit
fördern. Den Christen kommt bei diesem Aufbau eine grundlegende Rolle
zu.

Das Netzwerk von Christen zur Unterstützung der
Global Marshall Plan Initiative versteht sich als eine
Aktionsgemeinschaft, deren Spezifikum sie darin sieht, die Botschaft
Jesu vom Reiche Gottes im Rahmen der Global Marshall Plan Initiative zu
verkünden, zu leben und in die politische Praxis umzusetzen. Politische
Imperative der Reich-Gottes-Botschaft sind vor allen:

Option für die Gewaltfreiheit und Feindesliebe

In allen Phasen des Einsatzes am Aufbau einer freieren und
gerechteren Gesellschaft bildet gewaltfreies Handeln die Grundlage.

Der
Unterschied zwischen Gewalt und Gewaltfreiheit als „schöpferischem
Widerstand“ besteht vor allem darin, dass Gewalt zwingt. Sie hebt die
Selbstbestimmung des Menschen auf, verbaut jeden Spielraum für eine
neue Entscheidung und bricht die Kommunikation ab. Dagegen bleibt der
„schöpferische Widerstand“ der Gewaltfreiheit in allen Phasen seines
Handelns (des Dialogs, der „direkten Aktion“, die den Dialog von der
privaten Ebene mittels Massenmedien und Demonstrationen in die
Öffentlichkeit verlagert, dann des „zivilen Ungehorsams“ in den Formen
von Besetzung, Boykott und Streik) Appell an eine neue Entscheidung.
Gewaltfreiheit hält so den Entscheidungsraum grundsätzlich offen und
zielt eine qualitativ neue Kommunikationsform an.

Weiterlesen auf
http://www.netzwerkvonchristen.at/index.php?option=com_content&task=view&id=7&Itemid=32


Global Marshall PLan - Rademacher

Samstag, 7. März 2009

Zölibat

Wenn ich mit Nichtkatholiken, Fernstehenden oder mit Kirchengegnern
spreche, dann fällt mir manchmal auf, dass diese gewisse Stärken der
Kirche viel besser erkennen als manche katholischen Insider oder
Mitläufer. Als Jesus zu den Jüngern über die Ehelosigkeit um des
Himmelreiches Willen redete, sagte er die Worte. "Wer das erfassen kann,
der erfasse es" (Mt 19,12). Damit hat er angedeutet, dass nicht jeder
dies verstehen werde. Mit dieser Erkenntnis muss auch die katholische
Kirche leben.

http://kath.net/detail.php?id=22305

Mittwoch, 18. Februar 2009

Es ist wie ein Rausch

Keiner der drei Anklagepunkte gegen Gerhard Wagner hält einer
kritischen Betrachtung stand. Eine Analyse der Vorwürfe von Salzburgs
Weihbischof Andreas Laun.
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Quelle http://kath.net/detail.php?id=22144

Transparenz das Gebot der Stunde

Der Verzicht von Gerhard Maria Wagner ist ein ermutigender Schritt. Es
spricht für seine Größe, dass er ihn gesetzt hat. Die Hierarchie setzt
damit doch ein Signal, dass das Kirchenvolk gehört wird. Natürlich viel
zu spät und erst nach vielen Protesten. Aber immerhin. Es ist äußerst
selten, dass es zu solchen Verzichtserklärungen kommt.

Viele Fragen bleiben offen. Wie ist es zur Bestellung Wagners gekommen?
Wer hat ihn forciert, wer sind seine Förderer? Warum wurden die
Vorschläge von Bischof Schwarz ignoriert?

Quelle Blog http://blog.ertl-media.at/

Dienstag, 17. Februar 2009

Video Pfarre Windischgarsten

WINDISCHGARSTEN. Er hat sich um die Leute gekümmert und war 24 Stunden
für sie da. So beschreiben viele Windischgarstner Gerhard Maria Wagner,
der am Sonntag darauf verzichtet hat, Weihbischof der Diözese Linz zu
werden.

Video http://tinyurl.com/bmk84b

Wie man die Kirche demoliert

Dass der Papst in (Ober-)Österreich einen Reformbedarf geortet haben
könnte, hat den Mittelbau in Rage gebracht. Doch gerade die Demut, sich
vom Papst auch korrigieren zu lassen, wäre katholisch gewesen. Von
Stephan Baier / Die Tagespost.blank1
Linz
(kath.net/Die Tagespost) „Der Papst ernennt die Bischöfe frei oder
bestätigt die rechtmäßig Gewählten“, heißt es im Kirchenrecht (Can. 377
§1). Das gilt auch in Österreich. Theoretisch zumindest. Seit am
Sonntagabend der vom Papst ernannte Weihbischof für die Diözese Linz,
Gerhard Wagner, „angesichts der heftigen Kritik“ und „nach Rücksprache
mit dem Diözesanbischof“ den Papst um Rücknahme seiner Ernennung bitten
musste, ist klargestellt, dass das päpstliche Recht nicht weiter reicht
als die zivilgesellschaftliche Akzeptanz des Ernannten.

Die Ernennung Wagners löste einen Sturm des Protestes, der Empörung und
der öffentlichen Kritik aus, der allenfalls mit dem Widerstand gegen
die Ernennung des Philosophieprofessors Kurt Krenn zum Wiener
Weihbischof 1987 vergleichbar ist. Ausgelöst wurde der Wirbel übrigens
nicht von den Medien, denen Kirchenkreise gerne mit einer Mischung aus
Verachtung und Angst begegnen, sondern vom kirchlichen Mittelbau:

Kirchliche und pseudo-kirchliche Vereine, kommentierungsfreudige
Theologieprofessoren, oberösterreichische Dechanten und kirchliche
Angestellte lieferten die Wortspenden, die – von den Medien dankbar
aufgegriffen – jenes Vorurteil schufen, das dem modernen Menschen
fundierte Urteile ersetzt. Alle diese Kräfte konnten am Sonntagabend
die Sektkorken knallen lassen: Der binnenkirchliche,
kirchensteuerfinanzierte Mittelbau hat einen Sieg über das freie
Ernennungsrecht des Papstes errungen!

Als Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz hatte Kardinal
Schönborn die Diözesanbischöfe für Montag zu einer Krisensitzung nach
Wien geladen. In der Samstagsausgabe einer Wiener Tageszeitung hatte
Bischof Kapellari, der Wagner durchaus kritisch wertete, versichert, er
begegne „dem neuen Bischof selbstverständlich brüderlich mit einem
Vertrauensvorschuss“.

Dass andere das ganz anders sahen, dass Wagner rasch und ohne
Vertrauensvorschuss demontiert wurde, offenbart die Machtverhältnisse
innerhalb der österreichischen Kirche. Nicht jene haben sich
durchgesetzt, die kritisch gegen Simplifizierungen aller Seiten auf
eine Stärkung der katholischen Mitte und Tiefe setzten, sondern die
Polemiker: die „Trotz Speiben bleiben“-Kampagne von Funktionären der
„Katholischen Jugend“ und der medial omnipräsente Professor Zulehner,
der vor einer „Nach-rechts-schrumpf-Ghettoisierung“ der Kirche warnte.


Drei ausgesuchte Zitate Wagners genügten, um diesen landesweit als
„Ultrakonservativen“ abzuurteilen. Um Missverständnisse zu vermeiden:
Ob Harry Potter hohe Literatur oder satanistische Verführung sei, ob in
Naturkatastrophen der Geschichtswille Gottes erkennbar werde, ob
Homosexualität heilbar ist oder nicht, darüber darf man
unterschiedlicher Auffassung sein und leidenschaftlich, möglichst auch
argumentativ, streiten. Das aber wollten Wagners zahlreiche Kritiker
gar nicht. Es ging ihnen weder um einen theologischen noch um einen
gesellschaftlichen Diskurs. Es ging um eine Machtprobe.

Verloren hat sie nicht nur Gerhard Wagner. Künftig kann man braven
Dorfpfarrern und frommen Mönchen in Österreich nur dringend abraten,
einen Ruf zum Bischofsamt anzunehmen. Es mag den Papst interessiert
haben, dass Wagner in zwei Jahrzehnten als Pfarrer von Windischgarsten
40 Gebetskreise aufbaute, die eucharistische Anbetung erfolgreich
einführte und jeden zehnten Katholiken für eine ehrenamtliche Mitarbeit
in der Pfarrei gewinnen konnte. Den auf Kirchensteuerpolster ruhenden
Mittelbau interessiert weder die Beliebtheit an der viel beschworenen
Basis noch der pastorale Erfolg. „Basis“ und „Pastoral“ werden
lediglich als Waffe eingesetzt, wo sie dienlich scheinen.

Tatsächlich geht es um anderes: Der gesellschaftliche Konsens darf
nicht gestört werden. In der Illusion des katholischen Österreichs
mischen sich munter auch Kirchenferne, Ausgetretene und Ungetaufte in
binnenkirchliche Fragen ein. Bekennende Agnosiker ereifern sich über
die kirchliche Personalpolitik, als ginge sie das etwas an. Menschen,
die in Verlegenheit kämen, fragte man sie nach ihrem Glauben an die
Dreifaltigkeit, wollen ganz genau wissen, welcher Bischof der Kirche
guttut oder schadet.

Wer an den viel beschworenen Dogmen des semisäkularisierten Österreich
rüttelt, bekommt die Intoleranz der selbsternannten Liberalen zu
spüren. Helle Aufregung herrschte deshalb, als Papst Benedikt XVI. in
der Wiener Hofburg die Abtreibung kritisierte oder als Kardinal
Schönborn in Jerusalem die Relativierung von Humanae vitae anprangerte.
Zu den österreichischen Dogmen gehört nämlich, dass an der
Fristenregelung nicht gerüttelt werden dürfe und dass Humanae vitae
durch die Mariatroster Erklärung aufgehoben sei. Wer Bibel, Katechismus
und Lehramt über die Dogmen der Zivilreligion stellt, wird als
Fundamentalist für vogelfrei erklärt.

Noch ein Missverständnis sei vermieden: Kein österreichischer Bischof
ist der Häresie verdächtig. Auch haben auffallend viele österreichische
Bischöfe erstaunlich gute Kontakte an den Tiber und könnten mit Recht
behaupten, noch „römischer“ zu sein als Wagner. Dessen Ernennung hätte
die Bischofskonferenz auch nicht ersetzt oder korrigiert, sondern
erweitert. Als Auxiliarbischof sollte und wollte er ein Helfer seines
Diözesanbischofs sein, der im stark polarisierten Oberösterreich kein
leichtes Erbe antrat. Dass der Papst in (Ober-)Österreich einen
Reformbedarf geortet haben könnte, hat den Mittelbau in Rage gebracht.
Doch gerade die Demut, sich vom Papst auch korrigieren zu lassen, wäre
katholisch gewesen.

Quelle http://tinyurl.com/b72v8h

Die
Tagespost
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unverbindlich für Sie!

Pfarrbriefe Pfarre Winischgarsten http://tinyurl.com/c4hwvc

Montag, 16. Februar 2009

Der Untergang

In den nächsten zwanzig Jahren wird es keinen katholischen Bischof mehr
in Österreich geben. Die Kirche wird in Spaltung und Schisma
untergehen. Ein Kommentar von Johannes M. Schwarz.
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Linz
(www.kath.net) Sie haben es geschafft - die unheilige Allianz der
intoleranten Kirchenmänner, kirchensteuerfinanzierten Funktionäre und
Medien, unterstützt von einigen Bischöfen, die sich nicht um
Brüderlichkeit, sachliche Beruhigung und Solidarität bemühten, sondern
lieber auf den Wellen der künstlichen Empörung ritten und versuchten,
für ihre „kritische Haltung“ ein bisschen mediales Lob zu ernten.

Sie alle haben „Wagner“ verhindert, den sie - die meisten, ohne ihn zu
kennen - nun über Wochen Spießruten laufen ließen. Faschismus - von
ital. fasces, das Rutenbündel. So hat einst meine Geschichtslehrerin
die Wortwurzel der unseligen politischen Bewegung aus dem Italienischen
hergeleitet.

Die Rute als Machtsymbol. Irgendwie werde ich dieses Bild nicht los,
wenn ich an die öffentliche Hinrichtung von Pfarrer Wagner denke. Welch
Ironie, hat doch gerade der kirchliche Liberalismus und tolerante
Linzer Weg sich in seiner brutalsten Form als Totalitarismus erwiesen,
der nichts gelten lässt, was von ihm abweicht.

Selten war Hass so spürbar, wie nun bei denen, die der Amtskirche vor
einigen Jahren „Drohbotschaft“ unterstellten und Akzeptanz der
„Gewissensentscheidung“ forderten. Heute versteht man was damit gemeint
war: „Freiheit! Aber nur für uns!“

Und die Saat des Hasses geht auf. Dazu reicht ein Blick in die
Internetforen der Tageszeitungen. Sieh hin Linz, siehe deine Kinder. An
deinen Früchten wird man dich erkennen.


Was sind die Früchte des Linzer Weges - außer einigen fragwürdigen
ideologischen Errungenschaften, wie der ersten
Donaudampfschifffahrtsfrauenpriesterweihe?

Man verstehe mich nicht falsch. Es gibt viele nette Menschen in Linz.
Ich will auch meinen, es gibt nur wenige wirklich böse. Aber nett sein
und katholisch sein sind zwei verschiedene Dinge. Was nützen der Kirche
„lebendige“ Pfarreien - mit vielen zweifellos netten Menschen, in denen
fast keiner mehr das Glaubensbekenntnis beten darf, weil jeder Satz
gelogen wäre.

Wagner hat keine Spaltung gebracht - seine Person hat sie nur sichtbar
werden lassen. Ein großer Teil der Linzer Priester und Laien lebt - wie
es scheint - im Schisma. Aber sind sie nicht die heldenhaften
Verteidiger des Zweiten Vatikanischen Konzils? Behaupten kann dies nur,
wer die Konzilstexte nie gelesen hat.

Oder wann haben sie das letzte Mal in diesen Kreisen eine Bezugnahme
auf Nr. 47 der sonst so gern zitierte Konstitution „Gaudium et Spes“
gehört: „Polygamie, um sich greifende Ehescheidung, sogenannte freie
Liebe und andere Entartungen entstellen diese Würde [der Ehe]. Darüber
hinaus wird die eheliche Liebe öfters durch Egoismus, bloße Genußsucht
und durch unerlaubte Praktiken gegen die Fruchtbarkeit der Ehe (i.e.
Verhütung) entweiht“ (GS 47). In Predigten, Hochschulvorträgen,
Bildungshäusern und Veranstaltungen stellt man sich in Linz nur all zu
klar gegen diese Lehre des Konzils.

Lehnt man also Teile des Konzils ab? Das lässt einen ironisch fragen,
was denn den Linzer Weg so sehr von der Piusbruderschaft unterscheidet.
Gut, mir ist es eingefallen. Die Piusbruderschaft lehnt nur ein Konzil
ab - der Linzer Weg fast alle 21. Darum wird die Kirche in Linz
untergehen - und nicht nur in Linz. Linz ist auch anderswo.

Aber noch ist es nicht soweit. Noch hat man in der „Causa Wagner“ einen
Sieg zu feiern. Und in Rausch und Taumel schwört man, dass kein
Kandidat mehr auf die Kathedra steigen wird, der nicht dem Herzen nach
dem Linzer Weg entspricht. Dafür wird man sorgen.

Man hat seine Macht an Wagner demonstriert und ein Exempel statuiert.
Darum wird es keinen „katholischen“ Bischof in Österreich mehr geben.
Man weiß nun, wie man einen solchen erfolgreich verhindert.

Ist dies alles deprimierend? Zu pessimistisch? Diese Zeilen hat nur ein
Mensch geschrieben. Die Geschichte aber, die schreibt Gott. Als man den
toten Leichnam Seines Sohnes vom Kreuz herabnahm und in den Schoß
seiner Mutter legte, schien in den Augen der Menschen alles verloren.

Doch wir wissen, dass im Kreuz der eigentliche Triumph Gottes liegt. Im
Tod ersteht uns Leben. So war es bei Christus, und so war es auch
seither immer wieder.

Thomas von Kempen

Glaube nicht jedem Worte, und traue nicht jedem Geiste. Prüfe vielmehr
alles, und prüfe es wie vor Gott, mit aller Achtsamkeit und
Beharrlichkeit. (I,4,1)

http://tinyurl.com/aoqryk

Freitag, 13. Februar 2009

Österreichische Bischofskonferenz

Wien - Die Österreichische Bischofskonferenz ist der Zusammenschluss
der Bischöfe der österreichischen Diözesen, "der mit Gutheißung des
Apostolischen Stuhles errichtet ist". Ihr gehören alle Diözesanbischöfe,
die Weihbischöfe und der Abt der Territorialabtei Wettingen-Mehrerau an,
den Vorsitz führt üblicherweise der Erzbischof von Wien. In drei
Vollversammlungen im Jahr berät sie aktuelle Fragen des kirchlichen
Lebens. Ihre Aufgabe ist die Vertretung der römisch-katholischen Kirche
gegenüber dem österreichischen Staat und ist Mitglied im Rat der
europäischen Bischofskonferenzen.

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Zuletzt aktualisiert: 7. Okt, 13:14

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